der steht da schon seit den 80er Jahren und ist irgendwann mal auf dem Kranbau zusammengeschweisst worden. Seit 2013 wird von dort über eine moderne Lautsprecheranlage angesagt, nachdem die alte Anlage nur noch grausiges Gekrächtse von sich gegeben hatte.

Seit 1999 wird man bei den Spielen in der regnerischen Jahreszeit nicht mehr nass. Durch die Bauform ist auch die Rückseite zum Kunstrasenplatz mit überdacht. Die Holzbänke sind kein Luxus, erfüllen aber ihren Zweck

Auf der linken Gegengeraden prangt zwar ein Schild das diesen Platz den Gästen zuweist, da es aber in dieser Liga an richtigen Mobs mangelt setzen sich die Gäste doch meistens lieber auf die Tribüne oder bleiben am Imbiss.

Die Kabinen für die Gästemannschaften sind in diesem Haus, das 2011 auch baulich überholt wurde, die Frontseite wurde frisch gestrichen, wobei leider auch das Motor Wappen mit übermalt wurde. Hinten an diesem Haus ist eine Kegelbahn des 'SV Motor'

Seit Herbst 2012 hat der FV Preussen wieder einen repräsentativen Vereinsraum, noch dazu mit Blick aufs Spielfeld.

Nachdem man sich 2008 vom Clubhaus 'Motor Villa'getrennt hatte gab es im Stadion nur einen kleinen Aufenthaltsraum und eine Imbissbude. Das neue Gebäude, das auch den Imbiss beinhaltet ist da wieder ein großer Fortschritt.

Seit 2010 ist die Flutlichtanlage durch neue Leuchtröhren und je einen Scheinwerfer pro Mast mehr soweit verstärkt worden das auch Spiele in der Dunkelheit angesetzt werden können.

Dadurch ist der Freitagabend zu einem häufigen Spieltag für die Erste Mannschaft geworden.

Am hinteren Ende des Hauptspielfeldes befindet sich ein Nebenplatz, der vor allem zu Spielen der zweiten Mannschaft genutzt wird.

Er besitzt genau wie der Hauptplatz eine automatische Beregnungsanlage, ist aber im Untergrund nicht so gut beschaffen und wird bei ungünstigem Wetter schon mal schnell zum 'Acker'.

Seit 2000 ist der ehemalige Schotterplatz hinter der Tribüne in einen Kunstrasenplatz umgebaut worden.

Dieser ist durch heftiges Bestreuen mit Sand inzwischen knallhart geworden und somit der Schrecken aller Gastmannschaften die einen solchen Untergrund nicht gewohnt sind.

Zumindest die Kleinfeldmannschaften werden frühzeitig daran gewöhnt, da diese praktisch alle ihre Spiele dort austragen.