Nach dem Kriegsende ist der Preussenplatz verwüstet und wird nie wieder als Sportstätte genutzt. Die aus dem Krieg heimgekehrten Spieler gründen 1946 die ZSG Eberswalde Nord -der Name Preussen galt als reaktionär-, die ein Jahr später in ZSG Eintracht Eberswalde umbenannt wird. Man spielt in der Landesliga Brandenburg, die das gesamte Land umfasst. 1949 stieg man in die Landesklasse ab. Bekam nach Gründung der DDR den VEB Ardelt-Werke als 'Trägerbetrieb' zugewiesen, der kurz darauf in VEB Kranbau umfirmierte. Der Verein zog nun endgültig nach Westend um und baute gegenüber dem Kranbau sein Stadion. Dort spielt man als BSG Stahl Eberswalde.