Allerdings wurden die Möglichkeiten auch reihenweise vergeben und man stand sich in einigen Situationen selbst auf den Füßen. Lok schoss in der ersten Halbzeit nur zweimal Richtung Tor und rechtfertigte so die Aufstellung von Marcus Landsrath, der in der zweiten Halbzeit völlig ohne Beschäftigung war, da kam der Gegner gar nicht mehr an den Strafraum. Preussen seinerseits profitierte von einem Torwartfehler beim Führungstreffer, als Nick Lange abstauben konnte. Danach war der Bann gebrochen und es wurde wie zu erwarten deutlich. Ein Foul an Nick Lange zieht den Elfmeter von Domenick Adam nach sich der das 2-0 macht. Hannes Drews macht das 3-0 gleich danach. Paul Schuster und nochmal Hannes Drews mit einem genau platzierten Schuss machten dann den Endstand perfekt.