In Fürstenwalde kam Motor beim EWE Cup nicht ins Halbfinale, landete in der Endabrechnung auf Platz 5. Man konnte in der Vierergruppe zunächst den FV Erkner mit 3:0 durch Tore von José Hornemann, Michael Prost und Sebastian Schmidt schlagen. Unterlag dann aber dem Gastgeber aus Fürstenwalde deutlich mit 0:3. So lief es darauf hinaus das man gegen Strausberg unbedingt gewinnen musste, auch ein Unentschieden hätte wegen dem Torverhältnis nicht gereicht. Man geriet früh in Rückstand, spielte danach auch sehr abwartend und schoss nur selten aufs Tor. Erst als drei Minuten vor Schluss doch der Ausgleich gelang, machte man nochmal auf. Dies nutzten aber die Strausberger zu kontern aufs leere Tor mit dem sie auch den zweiten Treffer machten. So blieb nur noch das Neunmeterschiessen um Platz fünf. Gegner Ludwigsfelde hatte nur mit einer zweiten Garnitur an dem Turnier teilgenommen, die bessere war zeitgleich in Potsdam aktiv und enttäuschte auch hier. Denn Swen Lichtenberg hatte wenig zu tun, zweimal schossen die Ludwigsfelder am Tor vorbei, Endtand nach Treffern von José Hornemann und Gino Wrembel 2:1.
Motor spielte mit:
Lichtenberg
Stelse - Schmidt - Musick
Hornemann - Wrembel - Prost - Schlegel