Im ersten Spiel setzte man sich sicher gegen den Eberswalder SC mit 5-1 durch und war auch im zweiten Spiel gegen Liebenwalde am Ende mit 4-1 erfolgreich, auch wenn es hier lange nur 1-1 stand. Der Knackpunkt war dann das Spiel gegen Wriezen, wo man zwar mehr Spielanteile hatte aber meist überhastet abschloss oder sich festlief. Wriezen nutzte in der vorletzten Minute einen Abstauber zur Führung und legte im nächsten Angriff sofort nach. Für eine Antwort fehlte die Zeit. Um das Turnier noch zu gewinnen musste gegen Bernau unbedingt gewonnen werden. Zwar gingen die Bernauer in Führung, Preussen drehte das Spiel blitzschnell in den nächsten beiden Angriffen. Ein später Ausgleich nahm Preussen dann den Turnierausgang aus der eigenen Hand. Zwar legte man gegen Zepernick mit einen starken 4-1 noch einmal ordentlich vor. Wriezen schaffte es im letzten Spiel dann aber, wenn auch mit etwas Schwierigkeiten gegen Liebenwalde zu gewinnen und zog so an Preussen in der Endabrechnung vorbei. Auch wenn alle Mannschaften auf Stammspieler verzichten mussten, so doch ein guter Überblick auf die Nachbarvereine über die Kreisgrenze hinaus.