Auch gegen Templin war Motor zu Beginn des Spiels drückend überlegen, versäumte es aber lange den ersten Treffer zu erzielen. Was aber auch daran lag das der Templiner Keeper sehr sicher stand und nichts zulies. Erst einen Innenpfostenschuss musste er, da unhaltbar passieren lassen. Die zweite Hälfte begann dann auch gleich mit dem zweiten Treffer für Motor und wenig später wurden ein Motor Spieler im Strafraum gefoult, der Ball trudelte jedoch auch so über die Torlinie so das der Strafstoss sich erledigt hatte. Die Sache schien damit erledigt, doch war es das noch nicht. Denn erst jetzt erspielte dich Templin Torchancen und kam mit einem Konter promt zum Ausgleich. Auch wenn Motor in der einen oder anderen Situation die Entscheidung auf dem Fuß hatte, so gelang doch Templin der Anschlusstreffer durch einen verdeckten Nachschuss. Der Ausgleich gelang den Templinern allerdings nicht mehr, auch wenn sie noch eine Torchance zu verzeichnen hatten. So das Motor das Spiel über die Runden bringen konnte. Unangemessen war trotz allem Frusts auf Templiner Seite der verbale Ausraster den sich der Templiner Trainer nach dem Spiel gegenüber dem Schiedsrichter leistete, der vielleicht die eine oder andere Entscheidung etwas ünglücklich gefällt hatte, aber nichts spielentscheidendes gepfiffen hatte.