Motor Eberswalde verpasste bei der Hallenzwischenrunde in Schwedt deutlich die Qualifikation für die Endrunde. Bereits im ersten Spiel unterlag man Lok Eberswalde mit 1:2. Den zwischenzeitliche Ausgleich durch Dennis Zimmermann. Im zweiten Spiel hielt man besser dagegen, versiebte aber in der Anfangsphase klarste Chancen. Prenzlau nutzte diese dagegen sofort aus und ging mit 2:0 in Führung. Durch Tore von Philip Heinrich und Rafael Nehls gelang der Ausgleich, allerdings entschied Prenzlau das Spiel mit einem Tor kurz vor dem Abpfiff für sich. Im dritten Spiel stand man Rot Weiß Penkun gegenüber, die die eindeutig schwächste Vertretung im Feld stellten. Hier gelang ein müheloser 7:0 Sieg, bei dem jeder mal treffen konnte. Zuletzt musste man die beiden Turnierfavoriten Strausberg und Oranienburg spielen. Gegen Strausberg hielt man sehr gut mit und Philipp Heinrich glich die schnelle Führung der Strausberger aus. Auch nachdem diesen die Führung auf 3:1 gelang, kam Motor durch Dennis Zimmermann nochmal auf 2:3 heran und hatte mehrere Chancen zum Ausgleich, aber Strausberg brachte den Sieg über die Zeit. Im letzten Spiel gegen den Turniersieger Oranienburg war man zwar ebenfalls wie in den meisten Spielen körperlich unterlegen, verteidigte aber zähe und stützte sich auf eine gute Torwartleistung. Nach der 2:0 Führung für Oranienburg mangelte es erneut an der Chancenverwertung sonst wäre auch hier etwas zu holen gewesen. Am Ende blieb so mit nur einem Sieg der Vorletzte Platz.