In der ersten Halbzeit das Spiel ausgeglichen, kaum Vorteile für eine der Mannschaften. Alles schön gespielt, aber am Strafraum reicht dann immer ein konsequenter Zweikampf um die Aktion zu entschärfen. Nennenswert ein Kopfball von Felix Kalohn frei vor dem Tor, aber obwohl er den Ball noch etwas drücken kann geht der drüber. Auf der anderen Seite kann ein Babelsberger zum Flankenlauf ansetzen , seinen Flachpass verpassen gleich zwei Stürmer aus nächster Tornähe. In der zweiten Halbzeit dann Eberswalde zwingender, es wird schneller umgeschaltet und man sucht schneller den Abschluss. Größte Gelegenheit dann zunächst als Rico Eichstädt einen langen Ball vor dem herauseilenden Keeper erwischt. Seine Flanke wird noch kur geklärt, den Schuss aufs leere Tor haut Christian Schlegel gegen die Latte. Die Führung dann eine Viertelstunde vor Schluss. Diesmal zieht Christian Schlegel aus verdeckter Position von der Strafraumgrenze ab und verläd den Torwart mit einem Flachschuss. Preussen danach zu tief drin und bei den wenigen Konteransätzen nicht präzise genug. Ausserdem nimmt man zu viele Freistösse und Ecken. So kommt Babelsberg immer wieder vors Tor auch wenn es bis in die Nachspielzeit nie richtig zwingend wird. In der letzetn Aktion dann nochmal ein nicht unbedingt nötiger Freistoss aus 20 Metern zentral. Die Mauer springt flacher Schuss, Swen Lichtenberg noch dran aber der Ball geht trotzdem rein. Das Spiel wird danach nicht mehr angepfiffen. Auch wenn wieder mit der letzten Minute gehadert wird, man muss mehr als ein Tor pro Spiel machen wenn man gewinnen will sonst grüsst das Murmeltier noch öfter.