Durch zahlreiche Abgänge in letzter Minuten und uneingespielten Neuzugängen war nun wirklih keine Sensation zu erwarten. Die erste halbe Stunde sogar ganz ordentliches Mithalten, auch wenn man sich eher vorsichtig verschob. Der BAK kam auch nicht zu so großen Chancen das man Angst bekommen musste und brauchte einen Elfmeter für die Führung. Danach wurde aber schnell nachgelegt. In der zweiten Halbzeit kam kräftemäßig dann doch ein Unterschied heraus, auch wenn Eberswalde mit zäher Verteidigung und Glück lange keinen kassierte. Erst kurz vor Schluss stellten die Berliner den letztlich dem Spiel entsprechenden Endstand her.